

Sonnenschutz geht jeden etwas an
Warum sollte man einen Sonnenbrand vermeiden – und wie?
Bei einem Sonnenbrand handelt es sich genau genommen um Verbrennungen der Haut ersten oder zweiten Grades.
Jeder Sonnenbrand erhöht das Risiko für Hautkrebs.
Darum sollte man sich rechtzeitig Gesicht und andere freie Körperpartien reichlich mit Sonnenschutzmittel eincremen ‒ insbesondere Nase, Ohren und auch den Nacken. Ohne Schutz können die gefährlichen IR- und UV-Strahlen leicht in die Haut eindringen und Hauterkrankungen verursachen. Zusätzlichen Schutz bietet auch die passende Bekleidung sowie Kopfbedeckung.
Übrigens: Ein wenig Sonne schadet nicht. Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Haut bei zu geringer Sonnengewöhnung ihre Fähigkeit einbüßt, einen natürlichen Sonnenschutz aufzubauen.
Das merkt man besonders im Frühsommer: Nach dem Winter, wenn die Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt ist, holt man sich schneller einen Sonnenbrand. Außerdem kurbelt das Sonnenlicht die Produktion von Vitamin D an: einem enorm wichtigen Stoff für den Körper.