Gefässsternchen
in der Haut, lat. naevus araneus bzw. feinste Gefässerweiterungen die netzartig fein an der Hautoberfläche durchschimmern. Es handelt sich um arterielle Gefässneubildungen in der Haut, bei der von einem zentralen Gefäss, Gefäßerweiterungen (Teleangiektasien) ausstrahlen. Zur Entfernung der Gefässsternchen haben sich fachmännisch ausgeführte Pulslicht und auch Laserbehandlungen durchgesetzt . Ideal ist natürlich die Kombinationstherapie zwischen beiden Technologien. Eine weitere Ausweitung kann verhindert werden, indem man sich der Sonne nicht zu stark aussetzt und starke Temperaturveränderungen vermeidet. Lauwarme Kompressen mit Zinnkraut (Schachtelhalm), Rosskastanie oder Arnika kräftigen zudem das Bindegewebe. Kühlende Gele mit Minze, Eukalyptus oder Kampfer wirken gegen erweiterte Äderchen.
Genetisch determiniert
erblich bestimmt
Gestagen
weibliches Hormon, das der Verbreitung und Erhaltung der Schwangerschaft dient
Gestagenspiegel
Menge von Gestagenen im Blutkreislauf
Glatzenbildung
Umwandlung von kräftigen Terminalhaarfollikeln (Erwachsenenhaar) in feine Vellushaarfollikel (Flaumhaar)
Gleitschiene
Trägermasse
Globulär
kugelförmig
Glycerid
Ester des Glycerin (3-wertiger farbloser Alkohol)